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Kobbeln

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Alljährlich feiert das Dorf sein Steinfest auf dem Springberg, einer Waldwiese an der großen Sehenswürdigkeit des Ortes, dem Kobbelner Stein. Einer der größten Findlinge Brandenburgs wurde vom Eis herantransportiert von der dänischen Insel Bornholm. Der Granit- (Syenit-) Felsbrocken ist 7,10 m lang, 4,25 m hoch, 5,25 m breit, sein Umfang mißt ca. 25 m, er ist ca. 5000 - 6000 Zentner (ca. 300 t) schwer und wurde 1925 ausgegraben.

 

Das gepflegte kleine Angerdorf (183 Einwohner) liegt 122 m ü. NN, hat einen altsorbischen Namensursprung und noch erhaltene Feldsteingebäude. Es gehörte nur zeitweise dem Kloster Neuzelle. Der Haupterwerbszweig war und ist die Landwirtschaft. Die Umgebung ist waldreich. Viele alte Feld- und Waldwege laden ein zum Wandern zu Natur- und Landschaftsschutzgebieten.

 

Texte:
Hildegard Schneider, Neuzelle

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